Die Erfindung der laNora® Brustkissen
Die Idee, ein Brustkissen zu entwickeln, entstand 2017 nach einer medizinisch notwendigen Brustoperation in der Pan Klinik Köln. Mein Operateur Herr Prof. Warm teilte mir am ersten Tag nach der Operation mit, dass ich in den kommenden 12 Wochen nicht in Bauch- oder Seitenlage liegen dürfe. Ich beschäftigte mich mit diesem Gedanken jedoch nicht weiter, da die Brustschmerzen zunächst im Vordergrund standen. Als mir die Möglichkeit in Bauch- und Seitenlage liegen zu können durch die Brustoperation genommen wurde, fing ich an mir Gedanken zu machen, wie und ob ich das ändern könnte, denn die ständige Rückenlage wurde für mich schon nach ein paar Tagen unerträglich.
In dieser einen Liegeposition zu verharren schmerzte so sehr, dass ich halbe Nächte sitzend im Bett verbrachte. Auf Nachfrage, warum man nach einer Brustoperation nicht auf dem Bauch liegen darf, gab mir Herr Prof. Warm die Information, dass die Bauchlage selber kein Problem sei, die Brust nur nicht die Matratze berühren dürfe.
Auf Nachfrage, warum man nach einer Brustoperation nicht auf dem Bauch liegen darf, gab mir Herr Prof. Warm die Information, dass die Bauchlage selber kein Problem sei, die Brust nur nicht die Matratze berühren dürfe. Ich begann damit, mir mehrere Kissen unterzulegen, die aber bei erster Drehung direkt wieder verschoben waren. So entstand die Idee, mir selber ein passendes Kissen zurechtzuschneiden, worauf ich gut in Bauchlage liegen konnte und endlich einen erholsamen Schlaf bekam.Damit schlief ich dann in Bauchlage ein, nahm es nach 2–3 Stunden weg und konnte den Rest der Nacht erholt in Rückenlage weiter schlafen. Mit meinem „Prototyp Kissen“ kehrte ich wieder in die Klinik zurück, um es meinem Arzt vorzustellen. Er war sofort begeistert, da er viele plastische Operationen durchführt, und daher die Problematik fast 12 Wochen nicht in Bauchlage liegen zu können von vielen seiner Patientinnen kannte. Ab diesem Zeitpunkt nahm alles seinen Lauf, eher unbeabsichtigt und nicht so geplant (ich bin Logopädin und keine „Kissen Spezialistin“) dennoch kam bei mir Freude an dem Gedanken auf, dass dieses Kissen auch anderen Frauen in derselben Situation eine gute Hilfe sein könnte
Nach zahlreichen eigenen Liegeproben und der vieler anderer Frauen, wurde das Kissen weiterhin verbessert und zusätzlich auf unterschiedliche Körpermaße angepasst. Aufgrund des Einsatzes in klinischen Studien wurden die Kissen von den Frauen zur Physiotherapie, Massagen und sogar Tattoo Studios mitgenommen, um auch dort auf Massageliegen druck- und schmerzfrei liegen zu können. Es entstand eine große Nachfrage seitens der Praxis- und Studio Inhaber. Über die zahlreichen positiven Rückmeldungen in der zurückliegenden Testphase habe ich mich sehr gefreut. Es gab mir den nötigen Mut und Ansporn, an dieser Entwicklung weiterzuarbeiten und somit ein Produkt zu kreieren, das vielen Frauen eine große Erleichterung schaffen soll.
Claudia Davis
Die Idee
Die Idee, ein Brustkissen zu entwickeln, entstand 2017 nach einer medizinisch notwendigen Brustoperation in der Pan Klinik Köln. Mein Operateur Herr Prof. Warm teilte mir am ersten Tag nach der Operation mit, dass ich in den kommenden 12 Wochen nicht in Bauch- oder Seitenlage liegen dürfe. Ich beschäftigte mich mit diesem Gedanken jedoch nicht weiter, da die Brustschmerzen zunächst im Vordergrund standen. Als mir die Möglichkeit in Bauch- und Seitenlage liegen zu können durch die Brustoperation genommen wurde, fing ich an mir Gedanken zu machen, wie und ob ich das ändern könnte, denn die ständige Rückenlage wurde für mich schon nach ein paar Tagen unerträglich.
In dieser einen Liegeposition zu verharren schmerzte so sehr, dass ich halbe Nächte sitzend im Bett verbrachte. Auf Nachfrage, warum man nach einer Brustoperation nicht auf dem Bauch liegen darf, gab mir Herr Prof. Warm die Information, dass die Bauchlage selber kein Problem sei, die Brust nur nicht die Matratze berühren dürfe.
Auf Nachfrage, warum man nach einer Brustoperation nicht auf dem Bauch liegen darf, gab mir Herr Prof. Warm die Information, dass die Bauchlage selber kein Problem sei, die Brust nur nicht die Matratze berühren dürfe. Ich begann damit, mir mehrere Kissen unterzulegen, die aber bei erster Drehung direkt wieder verschoben waren. So entstand die Idee, mir selber ein passendes Kissen zurechtzuschneiden, worauf ich gut in Bauchlage liegen konnte und endlich einen erholsamen Schlaf bekam.Damit schlief ich dann in Bauchlage ein, nahm es nach 2–3 Stunden weg und konnte den Rest der Nacht erholt in Rückenlage weiter schlafen. Mit meinem „Prototyp Kissen“ kehrte ich wieder in die Klinik zurück, um es meinem Arzt vorzustellen. Er war sofort begeistert, da er viele plastische Operationen durchführt, und daher die Problematik fast 12 Wochen nicht in Bauchlage liegen zu können von vielen seiner Patientinnen kannte. Ab diesem Zeitpunkt nahm alles seinen Lauf, eher unbeabsichtigt und nicht so geplant (ich bin Logopädin und keine „Kissen Spezialistin“) dennoch kam bei mir Freude an dem Gedanken auf, dass dieses Kissen auch anderen Frauen in derselben Situation eine gute Hilfe sein könnte
Nach zahlreichen eigenen Liegeproben und der vieler anderer Frauen, wurde das Kissen weiterhin verbessert und zusätzlich auf unterschiedliche Körpermaße angepasst. Aufgrund des Einsatzes in klinischen Studien wurden die Kissen von den Frauen zur Physiotherapie, Massagen und sogar Tattoo Studios mitgenommen, um auch dort auf Massageliegen druck- und schmerzfrei liegen zu können. Es entstand eine große Nachfrage seitens der Praxis- und Studio Inhaber. Über die zahlreichen positiven Rückmeldungen in der zurückliegenden Testphase habe ich mich sehr gefreut. Es gab mir den nötigen Mut und Ansporn, an dieser Entwicklung weiterzuarbeiten und somit ein Produkt zu kreieren, das vielen Frauen eine große Erleichterung schaffen soll.
Claudia Davis